Sergej Sumlenny, Ex-Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Kyjiw und Osteuropa-Experte
“Der Russische Krieg in der Ukraine ist nicht nur ein kolonialistischer und imperialistischer Krieg. Die Planung und die Verwirklichung des russischen Krieges erfüllt vollkommen den Tatbestand eines Völkermordes, wie dieser in der UN-Völkermordkonvention festgelegt ist. Die Absicht, die ukrainische Nation als Ganze zu vernichten, wurde von offiziellen russischen Quellen mehrmals geäußert. Die darauffolgende gezielte Vernichtung der ukrainischen zivilen Infrastruktur sowie die Gräueltaten russischer Soldaten gegen die Zivilbevölkerung sind keine Exzesse oder Ausnahmen, sondern ein Teil einer durchdachten Strategie.” (Sergej Sumlenny)
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